Wohnungsknappheit als weiterer Grund für Remigration!
Anschließend erläuterte Roger Beckamp in seinem Vortrag die allgemeine Wohnungsmarktknappheit für bezahlbaren Wohnraum sowie dessen Hauptursachen.
Dem Anstieg der Bevölkerungszahlen konnte der Wohnungsmarkt schon seit Jahren nicht gerecht werden. Als wesentlicher Faktor müsse ehrlicherweise die unkontrollierte Migration, die zu einer deutlichen Steigerung der Nachfrage geführt habe, genannt werden. Durch erhöhte Nachfrage steigen insbesondere in Ballungsgebieten die Mieten seit längerem enorm. Die Situation habe sich über Jahre zugespitzt. Bezahlbare Wohnungen werden daher für viele Menschen immer knapper.
Auf der einen Seite unkontrollierte Massenzuwanderung seit Jahren, auf der anderen Seite Versagen der Altparteien in der Wohnraumbeschaffung. Anhand einiger Zahlenbeispiele erläuterte Beckkamp, wie die Politik mit Ihren Ansprüchen und Absichten, insbesondere im sozialen Wohnungsbau, bisher nicht annähernd hinterherkam. Erschwerend sorgen enorme Kostensteigerungen im Bausektor für private Zurückhaltung. Zahlreiche Investoren haben ihre Projekte auf Eis gelegt, da sie sich nicht mehr rechnen lassen. Bauen ist so teuer wie nie. Auch daran hat die derzeitige Bundesregierung erhebliche Mitschuld. Selbst unter moralischen Gesichtspunkten stellt sich in einem Land, indem überwiegend die einheimische Bevölkerung aus Mietern besteht, die Frage, welche Maßnahmen politisch Vorrang haben. Die Politik habe Deutschen und Einheimischen hier verpflichtend den Vorrang zu geben.
Auch unter dem Gesichtspunkt Wohnungsmarkt sei die konsequente Remigration eine berechtigte Forderung bzw. eine notwendige Maßnahme, um weiteren Schaden von der einheimischen Bevölkerung abzuwenden.